Beispielcenter: Die Kundenkarte als Bildungskarte/Sozialkarte
Referenzen für erfolgreiche Kundenkarten-Projekte
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Alle reden von Investitionen in die Zukunft: Die Gemeinde Niestetal handelt! Mit einer vorbezahlten Wertkarte unterstützt sie Kinder und deren Familien.
Die Kinder aus Niestetal bei Kassel staunten nicht schlecht, als ihnen zum Jahresende ein Brief ins Haus kam. Darin befanden sich nicht nur freundliche Grüße von Bürgermeister Andreas Siebert, sondern auch eine aufgeklebte Wertkarte mit vorgebuchten 50 Euro!
„Nein, Pommes und Cola können die Kinder mit der Karte nicht kaufen“, sagt Bürgermeister Siebert: „Wir haben natürlich klare Interessen vor Augen. Zum einen wollen wir die Kinder und vor allem deren Familien finanziell entlasten. Zum anderen wollen wir auch gezielt zu Aktivität und Bewegung motivieren. Wir haben schöne Einrichtungen wie das Schwimmbad, die Bibliothek etc. Diese wollen wir den Kindern so wieder näher bringen.“
„Das ist uns aber nicht das Wichtigste. Wir wollen im Dialog mit der Jugend sein und bleiben. Über ein der Karte beiliegendes Faxformular, können die Kinder und Jugendlichen uns ihre Meinung mitteilen. Falls gewünscht, kann auch die E-Mail Adresse angeben werden, um die Karteninhaber über die neuesten Aktionen informieren zu können“, sagt Siebert.
„In Zeiten wie diesen ist es wichtig, gerade der heranwachsenden Generation Vertrauen und Unterstützung mit auf den Weg zu geben“, so der Bürgermeister weiter, „etwas besseres, als in die Jugend zu investieren, gibt es meiner Meinung nach nicht.“
Der sozial engagierte Verein setzt die Kundenkarte als Sozialkarte ein.