Beispielcenter: Die Kundenkarte im Lebensmittel-Handel
Referenzen für erfolgreiche Kundenkarten-Projekte
Referenzen für erfolgreiche Kundenkarten-Projekte
Für die Genuss-Company GOURMET BERNER in Weinstadt ist die Kundenkarte ein wichtiges Instrument zur Kundenbindung.
Auf den ersten Blick scheint der EDEKAaktiv Markt von Tobias Elschner in Herbrechtingen ein gewöhnlicher Lebensmittelhandel zu sein. Doch der smarte Geschäftsmann – seit 2002 selbstständiger Kaufmann bei EDEKA – hebt sich von der Konkurrenz ab, in dem er seinen treuen Kunden mit einer Kundenkarte besondere Vorteile bietet. Bei Herrn Elschner wird jeder Kunde für seinen Einkauf mit Treuepunkten belohnt, die er dann gegen Prämien eintauschen kann – ein Wettbewerbstvorteil der beiden Filialen in Gingen und Herbrechtingen mit über 20.000 Produkten auf ca. 3.400 Quadratmetern.
„Ich habe hier drei Lebensmittelmärkte direkt vor der Haustür, da musste ich was tun. Wir bemühen uns sehr um jeden Kunden, deswegen wollte ich auch die Kunden an meinen Markt binden.“
„Unsere Marge ist gering. Da muss ich rechnen. Ich gebe aber bis zu 1 % auf den Bon: da kaufen die Kunden schon mal den Kasten Wasser bei mir und nicht beim Getränkehändler nur um die 50 Euro-Stufe zu erreichen. Und das Schöne ist – haben wollen sie die Punkte erst einmal alle – eingelöst wird aber nur ein Teil. Damit gebe ich im Schnitt tatsächlich nur 0,3 % Rabatt.“
„Natürlich musste ich erstmal investieren, aber durch das Leasing geht das. Wichtig war mir die klare Entscheidungsgrundlage: Was bekomme ich für mein Geld?“
„Das ist kein Problem“ berichtet eine Kassiererin. „Ca. 85 % nehmen die Karte gerne, der Rest will einfach nicht, aber das ist ja auch OK“. „Wir haben die Kundenkarte immer dabei und kaufen hier zweimal die Woche ein“, zeigt sich sogar ein älteres Ehepaar ohne Scheu vor der neuen Karte.
„Das Kundenkatensystem wurde komplett geliefert. Einfach rein in die Steckdose. Ich musste jedoch mein Personal schulen. Mit einer Testkarte konnte jeder üben. Das versteht nicht jeder gleichschnell. Einmal in der Woche hole ich mir die Daten auf meinen Rechner zur Auswertung.“
„Wir sind noch am Anfang. Nach 3 Monaten zeigt sich jedoch schon ein Umsatzplus zwischen 1,5 % und 2%. Das ist schon mal ein Wort – finde ich.“
„Ich sehe bei der Auswertung der Daten in meinem Büro sofort, wer meine besten Kunden sind und wann sie bei mir einkaufen. Ich kann die Daten sogar nach Straßen sortieren und meine Werbung ganz gezielt einwerfen lassen. Auch zur gezielten Gewinnung von Neukunden können die Kundenkarten eingesetzt werden. „Wir sind Sponsor des örtlichen Handballvereins. Die Karten sollen dort an Spieler und Trainer verteilt werden. Wir gewinnen dadurch neue Kunden dazu, für Sponsoring, das wir sowieso machen müssen.“
„Die Käufer zeigen Bereitschaft mehr für gute Lebensmittel zu bezahlen und an dieser Entwicklung wollen wir partizipieren“ sagt Stefan Winkler, Chef von vier Lebensmittelmärkten in Hessen.“
„Natürlich wissen wir, dass man im Lebensmittelhandel mit sehr geringen Margen arbeiten muss. Deshalb belohnen wir unsere Kunden mit einer ansteigenden Bonusstaffelung und mit der klaren Aussage: Wer mehr kauft, bekommt auch mehr!”
„Wieviel Rabatt es gibt, errechnet das Terminal nach anhand der Bonhöhe automatisch. bei Geschäftsschluss werden die Daten aus unseren Lebensmittelmärkten in einer zentralen Software gesammelt und ich kann mir am nächsten Morgen im sogenannten Cockpit eine schnelle Übersicht machen“, erklärt Stefan Winkler.“
„Mit der Kundenkarte wollen wir natürlich Kunden binden – das Augenmerk der Kunden soll daher auf solche Sonderaktionen gelenkt werden, mit denen wir uns vom Wettbewerb abheben“ sagt Thomas Mayer, Marketing- und Vertriebsspezialist im Team. „So arbeiten wir mit Sonderaktionen um Weihnachten, Ostern und die anderen Feste. Wir gehen aber noch einen Schritt weiter mit ganz speziellen Aktionen für:
„Wir machen uns nichts vor: mit vier bis fünf anderen Supermärkten in der direkten Nachbarschaft müssen wir etwas tun. Als Lebensmittel-Fachhändler stehen wir dabei unter dem Generalvrdacht, teurer zu sein. Aber erstens stimmt das nicht und zweitens nehmen wir unseren Kunden mit der Kundenkarte diese Angst. Der Kunde bekommt Punkte für seinen Einkauf oder er kann sie direkt anrechnen lassen“, erklärt der Geschäftsführer.
Egal ob Punkte einlösen oder verdienen – da sind sich die beiden einig: „Steht der Kunde mit seinem Auto erst einmal auf einem unserer Parkplätze, hat die Kundenkarte schon Ihren Job gemacht!“
Im Lebensmittelhandel wird die Kundenkarten wird mittlerweile häufig als Instrument der Kundenbindung eingesetzt. Die Vorteile liegen auf der Hand:
Wichtig ist es eine langfristige Kundenbindung aufzubauen, denn Unternehmen leben von der Treue ihrer Kunden.
Ziel jeglicher Kundenbindungsmaßnahmen ist die Loyalität des Kunden – dies gilt auch für den Lebensmittelhandel.
Unsere Eco-Systeme helfen ihnen dabei Ihre Kunden mit einer Kundenkarte an ihr Unternehmen zu binden. Wenn von einer Kundenkarte die Rede ist, so ist hiermit zumeist die Bonuskarte gemeint.
Im Lebensmittelhandel kommt meist die Bonuskarte zum Einsatz, auch sehr beliebt sind Wertkarte und Gutscheinkarte. Unser Eco-Systeme können dies alles unter einem Dach verwalten.
Gerne informieren und beraten wir Sie über die Möglichkeiten und Vorteile der Kundenbindung durch unsere modernen Eco-Systeme.
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