Beispielcenter: Kundenkarten/Bonuskarten im Mercedes-Benz Autohaus
Referenzen für erfolgreiche Projekte mit Kundenkarten, Bonuskarten und Kundenkarten-App
Referenzen für erfolgreiche Projekte mit Kundenkarten, Bonuskarten und Kundenkarten-App
In dem Mercedes Autohaus mit Filialen in Eisenach, Bad Hersfeld, Mühlhausen und Kirchheim hat die Kundenbindung mit der Kundenkarte/Bonuskarte einen hohen Stellenwert. So hat Schade 2017 das Kundenkarten-Programm mit der Kundenkarten-App und weiteren Modulen ausgebaut.
Praxisbericht zum Einsatz der Kundenkarte-App im Mercedes Autohaus Schade
Neue digitale Helfer zur Kundenbindung:
Die Digitalisierung ist nicht mehr aufzuhalten und hält Einzug auch ins Marketing und den Verkauf. Am Ende aller Bemühungen steht jedoch, den Kunden und seine (Kauf-) Entscheidungen vom Erstkunden zum Stammkunden bzw. vom überzeugten Stammkäufer zum Fan zu bewegen. Genau hier setzen die vielen „digitalen Helfer“ der EcoSysteme wie z.B. die Kundenkarten-App im Autohaus Schade an. Diese unterstützen den Autohändler auf dem gesamten Weg der Kundenbindung.
Sind alle Daten im System von ihnen hinterlegt, erreicht den Kunden ein Begrüßungsmail mit
– ersten Informationen,
– Zugangsdaten
und wenn man möchte,
– den ersten Begrüßungspunkten
Die vom Verkäufer oder Chef persönlich übergebene Bonuskarte ist der wunderbare Beginn, erobert diese noch einen Platz im Portemonnaie ist schon viel erreicht. Für die Herrschaften, die ihr Smartphone „nicht mehr aus der Hand legen“, ist die Kundenkarten-App eine gute Ergänzung, um noch näher beim Kunden zu sein. Hier wird die Karte digital ins Handy übernommen und ist damit immer verfügbar. Gleichzeitig werden dem Kunden auf seinem Handy folgende Infos angezeigt:
– Punktestand
– Push-Nachrichten
– Geo-Location
Sind die ersten Punkte erspart, hält der Informer mit einem elektronischen Kontoauszug den Kunden auf dem Laufenden:
– aktueller Punktestand – wo stehe ich?
– aktueller Voucher – was kann ich noch nutzen?
– Punktehistorie – woher kommen sie?
– Topnews
Mit dem Bonus belohnen wir die Treue des Kunden und möchten ihm bei jedem Kauf ein kleines „Zuckerl“ geben. Über das Vouchermodul laden wir ihn ein, mal wieder vorbeizukommen, außerdem kann man so automatische oder manuelle Kampagnen fahren wie zum Beispiel:
– zum Geburtstag beschenken
– zu Aktionen einladen
– Kunden-werben-Kunden-Programme
Bei der Ausgabe der Karte ist nicht immer viel Zeit und dann ändern sich auch noch im Zeitverlauf gerne mal die Kontaktdaten. Mit der Daten-Krake laden wir den Kunden freundlich ein, immer wieder mit seinem Kunden-Login vorbeizuschauen und
– seine Daten zu aktualisieren seine
– E-Mail-Adresse nachzutragen
– und mehr über seine Interessen zu verraten
Macht er dies, bekommt er z. B. eine Gutschrift von 1.000 Punkten und es läuft eine automatische Benachrichtigung per E-Mail, wenn er seine Daten bearbeitet hat.
Nur in Verbindung mit guten Produkten und gutem Service macht Digitalisierung Sinn. Aber wenn diese kleinen digitalen Helfer es einmal mehr schaffen, ihren Kunden immer wieder zu erinnern, was sie können und was sie für ihn tun wollen, dann ist schon viel geschafft.
Mit der gewonnen Zeit aus der Automatisierung können sie sich auf das Wesentliche konzentrieren: ihren Kunden. Und vielleicht gelingt es einmal mehr, mit ihm persönlich zu sprechen oder zusammen einen Kaffe zu trinken – ganz anlog!
Das Mercedes-Autohaus mit 16 Autohäusern in NRW und Sachsen setzt bei den Kundenbeziehungen auf die Wirksamkeit der Kundenkarte.
In den Mercedes-Benz Autohäusern mit 8 Standorten in Bayern ist die Kundenkarte/Bonuskarte ein wichtiger Faktor für die erfolgreiche Kundenbindung.
Praxisbericht zum Einsatz von Kundenkarten/Bonuskarten im Mercedes Autohaus Hirschvogel
Gezieltes Marketing – und nicht das aus der Gießkanne – ist die Zukunft, da ist sich Wolfgang Mohr, Geschäftsführer der Hirschvogel GmbH & Co. KG aus Straubing, sicher. Jeder Kunde ist anders! Insbesondere wenn der Eine KIA- und der Andere Mercedes-Fahrer ist. Deshalb hat man sich bei der Hirschvogel-Gruppe mit acht Standorten für ein 2-Karten-System entschieden.
Auch wenn sich die beiden Karten ein gemeinsames Bonuskarten-System teilen, ist ein gezieltes Zielgruppen-Marketing pro Marke möglich mit:
– unterschiedlichen Bonussätzen
– Zusatzleistungen
– After-Sales-Kampagnen
„Mühe geben wir uns schon sehr,“ so die Projektverantwortliche Sabine Fischer. Jeder Kunde der sich für die HirschvogelCard entscheidet bekommt eine
– wertige Bonuskarte zur jeweiligen Marke
– personalisiert mit seinem Namen
– zugesendet mit einem netten Anschreiben
Zusätzlich werden die Karteninhaber noch weiteren Untergruppen zugeordnet wie
– Privatkunde oder Flottenkunde
– Kleingewerbe
– Taxi und Fahrschulen
– Mitarbeiter
„Es tut sich ja einiges bei Autohäusern mit Kundenkarten/Bonuskarten, aber wir fühlen uns mit unserer – nun mehr als fünfjähren – Erfahrung im Einsatz mit Kundenkarten schon ein wenig als Pionier und Vordenker“, schmunzelt Fischer. „Da gibt es schon mal die ein oder andere Frage von unseren Mercedes-Kollegen. Aber genau diese Fragen haben wir uns zu Anfang ja auch gestellt, und so beantworten wir diese geduldig.“
„Wir haben das Kundenkarten-System dieses Jahr runderneuert. Die Bonuskarte kann im Portemonnaie des Kunden bleiben aber durch neue Softwaremodule, neue POS-Systeme und die Einbindung in den Online-Shop sind wir für die Zukunft gut aufgestellt“, sagt Sabine Fischer.
„Wer rastet der rostet“, da ist sich das Marketing-Team mit den 2 Kundenkarten sicher!